LED-Laufschrift fürs Vereinsheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Lumino befinden sich ein STM32F4Discovery, das die 5 LED-Panels ansteuert sowie ein Raspberry Pi, das die Funktion eines Display-Servers übernimmt und Zeichenfunktionen über das Netzwerk zur Verfügung stellt.
 
Das Lumino besteht aus 5 LED-Panels, auf denen sich jeweils 32x24 LEDs befinden. Diese sind wiederum in Blöcken von 4x8 LEDs organisiert, wobei jeder Block von einem Treiberbaustein angesteuert wird. Innerhalb dieser 4x8-Blöcke ist die Anordnung der LEDs willkürlich gewählt, allerdings sind alle Blöcke gleich ([https://rhodecodegithub.bytewerk.orgcom/Bytewerk/LED-SchildLumino/filesblob/master/Dokumentation/Text/mapping.txt Dokumentation zum LED-Mapping]). Die Zuordnung eines Bits aus dem Framebuffer auf die richtige LED wird durch das STM32F4Discovery vorgenommen.
 
Die Kommunikation des Raspberry Pis mit dem STM32F4Discovery erfolgt über [https://rhodecodegithub.bytewerk.orgcom/Bytewerk/LED-SchildLumino/filesblob/master/Dokumentation/Text/UART-Protokoll.txt UART]. Es werden grundsätzlich vollständige Frames übertragen.
 
Auf dem Raspberry Pi läuft der Display-Server, der die Ansteuerung des Displays auf höherer Ebene ermöglicht. Dazu wartet er auf TCP-Port 12345 auf Befehle (siehe [https://rhodecodegithub.bytewerk.orgcom/Bytewerk/LED-SchildLumino/filesblob/master/Dokumentation/Text/API.txt API-Doku]). Zur vereinfachten Anzeige von Text wird ein zweizeiliger Textbereich („textarea“) zur Verfügung gestellt, der beliebig platziert werden kann. Ist der gesetzte Text zu groß für den Textbereich, wird automatisch gescrollt.
 
echo "on" | nc ledschild.bingo 65000
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