Identifikationsmethoden

Das System muss den Benutzer selbstständig erkennen. Dies geschieht meist durch Biometrie.

Klopfzeichen

Sensoren an der Tuer erkennen zeitliche Abfolge und Position von Klopfzeichen ("Real life port knocking").

Zeichnen

Der Nutzer Zeichnet ein nur ihm bekanntes Muster auf einen Touchscreen. Siehe Einlasskontrolle durch Zeichnen.


Authentifizierungsmethoden

Der Benutzer muss seine Identität gegenüber dem System beweisen.

USB-Stick

  • Auf einem USB-Stick werden Zufallsbits abgelegt, die das System liest und verifiziert.
  • Das System sollte die Mount- und Unmountprozedur sehr schnell und fehlertolerant abwickeln. Der Nutzer wartet nicht bis sein Stick ausgehängt ist.
  • Eine Art Führungsschacht sollte vorhanden sein. Er soll verhindern, das die USB-Stecker zu stark mechanisch belastet werden.
  • Eine Klappe zum Schutz vor Wind und Wetter.

USB Crypto Token

Ein Mikrocontroller wird per USB mit dem System verbunden. Siehe OSST.

  • Diffie-Hellman Schlüsseltausch [1]
  • Extrem Sicher
  • Schwierig gegen Auslesen durch zerlegen zu sichern

RFID

  • Mittels eines key fob kann berührungs- bzw. kontaktlos eine Authentifizeirung erfolgen. Nachteil: die eindeutige Personenzuordnung kann bei Weitergabe des fobs nicht garantiert werden. Es benötigt einen RFID-Lesers und ausreichend RFID-Tokens, die ggf. gegen Vervielfältigung gesichert sein sollten. Vorteil: Ggf. kann eine Mit-Nutzung bereits vorhandener RFID-fobs erfolgen.

WLAN-MAC-Adresse

(bereits umgesetzt im LUMINO - Begrüßung) Via MAC-Adresse eines mitgeführten (angeschalteten) Geräts kann die Person identifiziert werden. Nachteile: WLAN ist derzeit erst mit Schalten des Hauptschalters an. Das Gerät muss eingeschaltet sein. Ggf. ist die Reichweite zu groß, so dass ein Zutritt ggf. zu früh frei geschaltet wird (beim Parkplatz vorfahren).