Autonome Pflanzenbewaesserung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Idee==
==Idee==
Pflanzen im Werk sind gern gesehene Gäste, aber nur wenn sie grün sind und nicht schimmeln. Da Hacker eher zurückhaltend an den Instandhaltungsprozess von Pflanzen herantreten ist das Überleben von Pflanzen gefärdet. Die Wartungsarbeiten sollen den Mitgliedern von den Schultern genommen werden. Es macht gleich viel mehr Spaß ein Pflegeprogramm zu schreiben als die Pflege tatsächlich selbst durchzuführen.
Pflanzen im Werk sind gern gesehene Gäste, aber nur wenn sie grün sind und nicht schimmeln. Da Hacker eher zurückhaltend an den Instandhaltungsprozess von Pflanzen herantreten ist das Überleben von Pflanzen gefärdet. Die Wartungsarbeiten sollen den Mitgliedern von den Schultern genommen werden. Es macht gleich viel mehr Spaß ein Pflegeprogramm zu schreiben als die Pflege tatsächlich selbst durchzuführen.
Die Pflanzen sind schon da. Die Zeit draengt also.




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===Probleme===
===Probleme===
* Automatisches Düngen nur schlecht möglich.
* Automatisches Düngen nur schlecht möglich.
* Pflanzen sind ueber den Raum verteilt




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==Konzept/Umsetzung==
==Konzept/Umsetzung==
* uC wohl atmega8
* uC wohl ATMega16M1
* Hausbus, also CAN
* Bus wohl I2C, kein Funk
* Jede Pflanze eine Pumpe (10 euro bei Pollin)
* Jede Pflanze eine Pumpe (10 euro bei Pollin)
* Stromversorgung ueber Kabel
* Stromversorgung ueber Hausbus





Version vom 29. März 2013, 17:21 Uhr

Idee

Pflanzen im Werk sind gern gesehene Gäste, aber nur wenn sie grün sind und nicht schimmeln. Da Hacker eher zurückhaltend an den Instandhaltungsprozess von Pflanzen herantreten ist das Überleben von Pflanzen gefärdet. Die Wartungsarbeiten sollen den Mitgliedern von den Schultern genommen werden. Es macht gleich viel mehr Spaß ein Pflegeprogramm zu schreiben als die Pflege tatsächlich selbst durchzuführen. Die Pflanzen sind schon da. Die Zeit draengt also.


Erläuterung

Ein Rechner steuert über eine Drat- oder Funkschnittstelle Mikrocontroller an jeder Pflanze an. Die Controller steuern Pumpen zur individuellen Bewässerung der Pflanzen an. Die Wassermenge kann über ein Benutzerinterface zwischen automatischer Füllstandsregelung(Hydrokultur) und regelmäßig verabreichter Wassermenge oder einer Kombination aus beiden eingestellt werden.


Probleme

  • Automatisches Düngen nur schlecht möglich.
  • Pflanzen sind ueber den Raum verteilt


Todo-Liste

  • Überlegungen zur Hardware
  • Server schnittstelle
  • Benutzerinterface


Verantwortlich

Daniel Steuer (hk)

  • Gut für Einsteiger in die Mikrocontroller-Programmierung geeignet


Konzept/Umsetzung

  • uC wohl ATMega16M1
  • Hausbus, also CAN
  • Jede Pflanze eine Pumpe (10 euro bei Pollin)
  • Stromversorgung ueber Hausbus


Weblinks

Geeignete Pumpe bei Pollin

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