Orbitaler Todeslaser
Der Orbitale Todeslaser ist ein handelsueblicher Todeslaser mit der zusaetzlichen Eigenschaft, dass er vom Weltraum aus operiert. Das bytewerk sollte diesen Laser zur Eroeffnungsveranstaltung vorstellen. Dies wurde jedoch durch das Wochen andauernde schlechte Wetter, welches einen Transport an seinen Bestimmungsort verzoegerte, vereitelt.
Tests
Die ersten Tests des Lasers zeigten vielversprechende Erfolge. Kleinere Satteliten und Flugdronen konnten innerhalb von Sekundenbruchteilen verdampft werden. Nach neuesten Pressemeldungen [1] ist es gelungen eine von Sponsoren aufgebaute Teststadt bis auf die Grundmauern niederzubrennen.
Finanzierung
Das Projekt wurde vom Bytewerk Anfang 2010 mit ungeklaerter Finanzierungslage begonnen. Erstaunlicherweise war es moeglich die Baukosten vollstaendig aus der werksinternen Matekasse zu bezahlen. Wenige Monate spaeter wurden auslaendische Geldgeber auf das Projekt aufmerksam und boten finanzielle Hilfe an. Unter der Befuerchtung, dass dieser Laser fuer militaerische Zwecke missbraucht werden koennte lehnte das bytewerk finanzielle Hilfe fuer die Entwicklung und den Bau des Lasers ab. Es konnte jedoch ein Sponsoringvertrag geschlossen werden, welcher den Nachschub an militaerischen Testzielen wie Raketen und kleinen Panzern sicherstellte.
Umstrukturierung
Vor wenigen Tagen wurde klar, das dieser Laser einem neuen Zweck zugefuehrt werden konnte. Die unertraegliche Hitzewelle, welche sich in Deutschland festgesetzt hatte, sollte mit ihm bekaempft werden. Nach Plan soll der Laser den Mond in einen feinen Gesteinsnebel verwandeln, welcher die Erde vor den aggressiven Sonnenstrahlen schuetzt. Hierfuer muss der Laser allerdings modifiziert werden. Aktuell ist der Laser noch nicht in der Lage sich von der Erde weg zu drehen, ohne dass, das zum Betrieb noetige Licht auf die Solarpanels faellt. Eine Ausreichend dimensionierte Schwungscheibe soll nun im Vorfeld die zum Feuern notwendige Energie Speichern.