Storage im Vereinsheim: Unterschied zwischen den Versionen

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(init)
(kein Unterschied)

Version vom 5. Oktober 2019, 19:41 Uhr

Überblick

Nachdem das Netzteil unseres alten Speicherservers luna Mitte 2019 den magischen Rauch ausgehaucht hat, haben wir für Projekte und Musik einen neuen zentralen Speicherort im Vereinsheim.

Verantwortlich

Umsetzung und Funktionsweise

storage.bytewerk.in stellt zentralen Speicherplatz zur Verfügung.

Hardware

Der Server besteht aktuell (Stand Oktober 2019) aus:

  • Mainboard: ASUS E35M1-M mit CPU AMD E-350
  • 8 GB RAM
  • 5x 2TB HDD (verschiedene Hersteller)

Betriebssystem

Der Server läuft auf openSUSE Leap 15.1.

Speicherkonfiguration

Die 5 HDDs sind als Linux-Software-RAID6 zusammengeschalten. Das RAID6 enthält ein LUKS-Volume, das wiederum mit btrfs formatiert ist.

Dienste

  • SSH
  • Samba

Freigaben

Auf dem Server existieren folgende Samba/CIFS-Freigaben:

  • music: Enthält unsere Musik. Wird vom musicpi gemountet und gelesen.
  • projekte: Daten zu Projekten, z.B. Fotos und Videos.
  • public: Öffentlicher Ordner, für jeden les- und schreibbar.
  • tmp: Öffentlicher Ordner für Datentausch. Dateien werden nach 30 Tagen gelöscht (es zählt das Änderungsdatum).

Die Ordner music und projekte sind nur mit Login schreibbar. Der Login wird an interessierte bytewerk-Mitglieder herausgegeben.

Energiesparen

Der Server hängt am Dauerstrom. Da er allerdings im Leerlauf ~35W verbraucht, wird er in den Standbymodus versetzt, wenn für 1 Stunde keine relevanten Verbindungen offen waren.

Der musicpi weckt storage per Wake-on-LAN beim Hochfahren auf. D.h. dass storage immer automatisch aufgeweckt wird, sobald der Strom im Vereinsheim eingeschaltet wird. Um ihn aktiv zu halten, reicht es, Musik vom Server über den musicpi abzuspielen.

Sollte storage unerwarteterweise im Standby sein, kann er auch manuell mit folgendem Befehl geweckt werden:

 wakeonlan f4:6d:04:70:a7:dd

Status

2019-10: Der Server läuft wie oben beschrieben